-Danke-You never get a second chance to make………..

Danke!-You never get a second chance to make a last impression-

Es ist der letzte Step von AHAA Danke.

AHAA Danke! ist mein Leitfaden, um von der Begrüßung bis zur Verabschiedung dem Kunden ein gutes Gefühl im Laden zu bieten.

 

A= Aufmerksamkeit, Ansprache

H= Herausfinden, Handeln

A=Anbieten

A=Abschließen

Danke!

https://www.starting-up.de/marketing/kunden/per-ahaa-danke-in-den-kopf-des-kunden.html

AHAA Danke habe ich u.a. in der Zeitschrift starting up veröffentlicht.

 

Es heißt ja:

You never get a second chance to make a first impression, das ist der Ansatz bei A=Aufmerksamkeit, Ansprache     ich denke aber, dass……

You never get a second chance to make a last impression genau so wichtig ist. Den letzten Eindruck nimmt der Kunde mit.

Die Danke Phase findet an der Kasse statt, hier ist der letzte Kontakt mit dem Kunden. Es ist eine sehr sensible Phase, denn wir Verkäufer nehmen dem Kunden was weg….

Das wertvollste, was er hat, sein Geld.

Daher ist es so wichtig, dass diese Phase an der Kasse positiv und ruhig abläuft, sodass der Kunde den Laden mit einem positiven Gefühl verlässt.

 

 

 

Der Mitarbeiter auf der Fläche hat wirklich einen tollen Job gemacht und der Kunde hat sich für Artikel im Wert von 380 Euro entschieden. Ein wirklicher Erfolg für den Verkäufer. Der Verkäufer bringt die Ware zur Kasse bedankt sich beim Kunde und verabschiedet sich.

Der Kassierer kümmert sich um die letzte Phase des Verkaufsgesprächs, um die Danke! Phase. In diesem Fall findet diese zweimal statt, der Verkäufer auf der Fläche bedankt sich und der Mitarbeiter an der Kasse kümmert sich um den letzten Eindruck.

Wenn der Kassenmitarbeiter es nicht gut macht, dann ist es nicht nur respektlos dem Kunden gegenüber, sondern auch dem Kollegen gegenüber. Es muss dem Mitarbeiter klar sein, welche Verantwortung er hat. Sein Job ist sehr wichtig.

Im schlimmsten Fall ist es nicht so kundenorientiert, dass der Kunde einfach  nicht wiederkommt.

Weiterhin empfiehlt der Kunde den Laden nicht weiter, da der letzte Eindruck nicht positiv war.

Wenn der Kunde nicht kauft, dann gehen die Umsätze zurück.

 

 

 

In der letzten Phase:

Den Einkauf bestärken, d.h. das Produkt und die Entscheidung positiv hervorheben. Vielleicht noch mal Merkmale und Nutzen mitteilen, sodass der Kunden wirklich alles Positive über das Produkt weiß. Im Gespräch mit dem Kunden überzeugend, motivierend, begeisternd und authentisch sein.

Tipps und Empfehlungen ins Gespräch einbinden, um dem Kunden einen Zusatznutzen mitzugeben. Weiterhin sind Zusatzartikel ein guter Bestandteil in der letzten Phase, um das Hauptprodukt zu stärken. Dieses wirkt sich auch auf die Wahrnehmung des Kunden aus. Er bemerkt, dass der Mitarbeiter wirklich engagiert ist und sich auskennt.

Die Folge wird sein, dass der Kunde gerne wiederkommt und auch höhere Bons machen wird.

Wenn der Kunde ein gutes letztes Gefühl hat, dann wird es sich langfristig positiv beim Kunden auswirken.

 

Mein Fazit:

Der letzte Eindruck ist ganz entscheidend und hier stecken viele Gefahren und Chancen.

Die Gefahr, dass der Kunde mit einem schlechten Eindruck des Geschäfts den Laden verlässt oder dass er mit einem sehr guten Eindruck den Laden verlässt und somit dieses auch weitererzählt.

Das positive Empfehlungsmarketing von Kunden ist das wertvollste, was einem Geschäft passieren kann.

 

Viel Spass!

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