Profilierung oder was?

Profilierung-oder was?-

Es gibt genügend Spezialhändler und auch Vollsortimenter. Sie bieten unterschiedliche Sortimente an und konzentrieren sich auf bestimmte Schwerpunkte. Wenn man dann mal Kunden fragt, wofür der Händler dann steht, dann gibt es häufig keine genaue Auskunft darüber. Das ist das Problem, das Händlerprofil. Der Händler verliert sich manchmal selber in seinem Sortiment und der Aussage nach außen.

Der Kunde weiß nicht, warum er bei dem Händler einkaufen soll, denn die Schwerpunkte werden nicht klar definiert.

Das ist genau das Problem, dass der Kunde nicht weiß wofür der Händler steht. Die Kommunikation des Geschäfts ist nicht ausreichend und kommt daher auch nicht vernünftig im Kopf des Kunden an

 

-Klare Kommunikation der Stärken des Händlers-

Der Händler kommuniziert klar und deutlich was er kann. Seine Stärken transportiert er. Wenn er sich auf etwas spezialisiert hat dann muss er es klar sagen.

Beispiele:

„ich bin ihr Runningspezialist“

„Ihr Partner für Triathlon“

Zudem sind auch Geschäfte mit individuellen Serviceangeboten in der Situation, dass Sie dieses auch klar kommunizieren können.

-Individuelle Skischuhanpassung-

-Individuelle Laufanalyse-

-Schlittschuhservice-

-Skiservice-

Diese Service Aspekte sind für Geschäfte wichtige, grundlegende Dinge, um beim Kunden zu punkten. Dieses muss aber auch beim Kunden ankommen und gezeigt werden. Die Serviceleistungen müssen dem Kunden im Geschäft gezeigt werden und dürfen nicht im Keller versteckt werden.

In meiner Ausbildung zum Sportartikelkaufmann habe ich Schlittschuhe für die Kunden im Keller geschliffen. Das sollte heute ruhig im Geschäft stattfinden.

Diese Service-Leistungen müssen dem Kunden auch klar gezeigt werden und somit im Geschäft erlebbar gemacht werden.

Image und Identität aufbauen. Das ist die Folge, wenn der Kunde sich dann gerne an das Geschäft erinnert und weiß wofür das Geschäft steht.

Die Entwicklung des Händlers zur Eigenmarke ist der weitere Schritt.

Zudem sind Emotionen, Persönlichkeit und eine Community weitere Aspekte, um den Kunden an den Laden zu binden.

Dieses wird durch gemeinsame Erlebnisse gefördert.

Beispiel:

Running-Erlebnisse: Ein Lauftreff zur Vorbereitung auf einen Marathon.

Wanderungen: Gemeinschaftliiche Kundenwanderungen im Jahr.

Ausflüge mit den Kunden

Fitness-Events:

Sport-Kurse im Studio oder auch im Geschäft

Yogakurse im Geschäft

Kooperationen mit Fitness Studios, um Events im Geschäft zu organisieren

 

 

 

Folgende Fragen sind wichtig aus Händlersicht?

Wofür stehe ich?

Was ist meine Kernkompetenz?

Was will ich dem Kunden Einzigartiges bieten?

Was habe ich, was andere nicht haben?

Kommuniziere ich meine Stärken?

Habe ich einen USP?

 

Die Kunden werden zu Fans und somit zu einem Multiplikator für weitere Kunden.

Die neuen Kunden sorgen für Mehrumsatz und neue Möglichkeiten der Expansion.

 

 

Zeige Profil und der Kunde weiß wer du bist!

 

www.frequenz-steigern.de

 

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